Kooperation mit der Universidad Nacional de La Plata (UNLP)

Im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen der Universität Rostock und der Universidad Nacional de la Plata (Argentinien) konnte das IPV 2017, mit Förderung des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrum (CUAA–DAHZ), das binationalen Doktorandenprogramm Interdisziplinäre sozio-kulturelle Studien (Europa und Lateinamerika) 2017 eröffnen. Seit dem Wintersemester 2017/18 studieren und forschen sowohl StipendiatInnen aus La Plata im Rahmen des Programms an der Universität Rostock als auch StipendiatInnen aus Rostock an der UNLP.

Das aus einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der UR und der UNLP entwickelte Promotionsprogramm ist auf Traditionen beider Universitäten im Bereich der Forschung zu postdiktatorialen Regierungen und Vergangenheitsbewältigung in Argentinien und Deutschland begründet. Das Programm umfasst Seminare, Doktorandenkolloquien, Sprach- und interkulturelle Bildung sowie Forschungspraktika, die im soziopolitischen, soziokulturellen sowie soziohistorischen Bereich angesiedelt sind. Ziel ist es, Doktoranden und Doktorandinnen für die interdisziplinäre innovative empirische und theoretische Forschung zu Phänomenen der Transitionen zur Demokratie, Identitäten und Erinnerung in Lateinamerika und Europa im 20. und 21. Jahrhundert sowie zu den deutsch-argentinischen Beziehungen zu ermutigen.

Die UNLP gehört zu den bedeutendsten und wichtigsten Hochschulen des Landes, gegründet 1890 als Universität der Provinz Buenos Aires gegründet erhielt sie 1905 den Status einer nationalen Universität.  Mehr als 100.000 Studenten sind an ihr eingeschrieben. Die 17 Fakultäten bieten insgesamt 112 verschiedene Studiengänge an. Die Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación vereint Studiengänge der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Studierendenaustausch

Es besteht ein Austausch- und Kooperationsprogramm für Studierende des Bachelors und des Masters mit der Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación. Vom IPV gingen seit 2012 sieben Studierende an den Rio de la Plata. Die meisten von ihnen schrieben ihre Abschlussarbeiten über Argentinien und sind bis heute dem Land und der Stadt eng verbunden. Erfahrungsberichte sind hier verfügbar. Ansprechpartner am IPV ist Herr Dr. Christian Pfeiffer.

Die Rostocker Lateinamerika-Tage (RoLaT) 2023

Treffen des binationalen Doktorand*innenprogramms "Interdisziplinäre sozio-kulturelle Studien (Europa und Lateinamerika)

Am 5. und 6. Juli 2023 fand die bislang vierte Auflage der Rostocker Lateinamerika-Tage (RoLaT) statt. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik unter der Leitung von Prof. Dr. Albrecht Buschmann lag dieses Jahr der Fokus auf Chile, insbesondere anlässlich des 50. Jahrestages des Militärputsches gegen Salvador Allende am 11. September 1973. Zudem hatten Dozierende und Doktorand*innen der argentinischen Universidad Nacional de La Plata (UNLP) – im Rahmen der langjährigen Kooperation mit der Universität Rostock – die Gelegenheit, ihre aktuellen Forschungen zu präsentieren.

Am ersten Tag gab nach einer Einführung von Prof. Dr. Wolfgang Muno Dr. Christian Pfeiffer einen Überblick über die chilenische Entwicklung seit dem Putsch bis zur Gegenwart. Danach sprach Prof. Dr. Nikolaus Werz über das chilenische Exil in der BRD und DDR, insbesondere in Rostock. Im Anschluss daran bot der Doktorand Francisco González einen Einblick in den verfassungsgebenden Prozess Chiles. Den Tag rundeten Dr. Miguel Latouche, Prof. Dr. Graciela Wamba und Dr. Eduardo Pastrana mit einer Diskussion zur Bedeutung des Militärputsches gegen Allende aus lateinamerikanischer Sicht ab.

Der zweite Tag stand im Zeichen des Kolloquiums des Binationalen Doktorandenprogramms „Interdisziplinäre sozio-kulturelle Studien (Europa und Lateinamerika)“. Nach Präsentationen der Forschungsprojekte durch Dozierende aus La Plata (Prof. Dr. Gloria Chicote, Prof. Dr. Graciela Wamba, Dr. Nicolás Welschinger, Dr. Francisco García Chicote) präsentierten die diesjährigen Stipendiat*innen – Lucio Macchioli, Manuela Tellechea, Sofía Feinstein und Gabriela Muñoz – sowie die Romanistik-Mitarbeiterin María O´Higgins ihre Forschungen. Den Abschluss der RoLat-Veranstaltung bildete ein Vortrag von Dr. Nicolás Welschinger zu den bevorstehenden Wahlen in Argentinien.

Doktorandenkolloquium in La Plata am 17. Februar 2023

Am 17. Februar 2023 kamen in La Plata erneut Doktorand*innen und Dozierende zusammen, um sich auf den neuesten Stand über die Doktorarbeiten zu bringen, die im Rahmen des binationalen Promotionsprogramms angefertigt werden. Das Treffen auf dem Campus der Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación startete um 9.30 Uhr mit einer Einführung, die von Gloria Chicote (Direktorin des Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales der UNLP), Martín Legarralde (Vizedekan der FaHCE), Fabio Esposito (Secretario de Posgrado der FaHCECHHH) und Juan Ignacio Piovani (Direktor des binationalen Doktorandenprogramms) durchgeführt wurde.

In einem ersten Block stellten Bárbara Pschunder (Explorando las trayectorias laborales de senegaleses en AMBA durante los años 2010-2019) und Sabrina Rosas (La cuestión indígena a 500 años de la conquista de América. Usos del pasado y redes de solidaridad latinoamericana-europea, 1982-1992) ihre Forschungen vor und es kommentierte Jerónimo Pinedo.

Der zweite Block wurde von Adriel Maroni (La circulación e implementación de las nuevas estrategias de prevención en VIH, en particular de la profilaxis pre-exposición: el caso Alemán y Argentino (2022)), Natalia Romero Marchesini (Activismo y estadísticas ¿Cómo transformar el orden social con números? Victoria Estermann: El sindicalismo feminista. Apuntes para su caracterización) und Cara Grube (Feminismo y Política en Argentina. Acuerdos y disidencias en los partidos políticos en el debate sobre el aborto) gestaltet. Es kommentierten Juan Piovani, Christian Pfeiffer (der Vertreter der Uni Rostock in dem Workshop) und Nicolás Welschinger.

Im dritten Block referierten Matías Mamonde (La recepción de Benjamin en el campo académico y cultural argentino. Desde José Sazbón: Walter Benjamin), Tomás Schierenbeck (Circulación y apropiación en el mercado editorial antifascista y germanoparlante en el continente americano: los casos de la revista Aufbau y las editoriales Alemann y Cosmopolita) und Federico Ramírez (Disputas discursivas en torno a Richard Wagner y sus dramas musicales durante la República de Weimar). Diese Vorträge wurden von Gloria Chicote, Alejandra Mailhe, Graciela Wamba und Francisco García Chicote kommentiert.

In einem letzten Block stellten die Doktorand*innen der neuen Kohorte vor, die ab März 2023 bis Februar 2024 an der Universität Rostock eingeschrieben sein wird. Diese Doktorand*innen sind Sofía Feinstein (La imagen testimonial del Holocausto en la literatura argentina reciente: una mirada a la migración judía en nuestro país), Gabriela Muñoz Cárdenas (Subjetividades migrantes: un abordaje transdisciplinario y comparado de narraciones visuales contemporáneas), Manuela Tellechea (Encuentro entre el trabajo y el espacio público durante la pandemia del Covid-19. Análisis comparado entre Alemania y Argentina )und Lucio Macchioli (Las redes del agua. Modos de gestión del agua potable en Argentina y Alemania, una perspectiva comparada).

Die Rostocker Lateinamerika-Tage (RoLaT) 2022

Treffen des binationalen Doktorand*innenprogramms "Interdisziplinäre sozio-kulturelle Studien (Europa und Lateinamerika)

Bereits zum dritten Mal fanden vom 20. Juni bis zum 23. Juni 2022 am Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre die Rostocker Lateinamerika-Tage (RoLaT) statt. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik (Prof. Dr. Albrecht Buschmann) wurde diesmal der Schwerpunkt auf die Länder Argentinien und Kuba gelegt, denn anlässlich unserer Kooperation mit der kubanischen Universidad de la Habana haben auch Gastdozierende zu der aktuellen politischen Lage auf der Karibikinsel referiert. Zudem wurde im Rahmen der langjährigen Kooperation der Universität Rostock mit der argentinischen Universidad Nacional de La Plata (UNLP) Dozierenden und Doktorand*innen der UNLP die Gelegenheit geboten, ihre aktuellen Forschungen vorzustellen.

Der diskussionsreiche erste Tag begann mit Susanne Gratius der Universidad Autónoma de Madrid über die vergleichenden Beziehungen zwischen der EU und Cuba aus transatlantischer Perspektive. Miguel Ángel Latouche der Universität Rostock referierte über Cuba und Venezuela und darin liegende revolutionäre Zusammenschlüsse und Utopien. Daraufhin behandelte Ernesto Domínguez López die Policy der USA gegenüber Cuba (Universidad de la Habana) und der Workshop endete mit Dalia González Delgado (Universidad de la Habana).

Besonders im Fokus der Lateinamerika Tage standen die argentinischen Doktorand*innen, welche innerhalb des Kolloquiums die Themen ihrer Doktorarbeiten vorstellten. Die Themen umfassten viele gesellschaftlich-relevante Themen wie die Rezeption Richard Wagners in Buenos Aires (Federico Gastón Ramírez) über sozialpolitische Forschungen wie zu Indigenen Bewegungen (Sabrina Rosas) oder die Statistiken über Femizide (Natalia Romero Marchesini) und die Representations der Mitte der Gesellschaft in Zeitschriften in Deutschland und Argentinien (Lucía Gandolfi Ottavianelli) bis hin zu gesundheitlichen Fragen „der Implementierung der Präexpositionsprophylax (PreP) in Latein Amerika“ (Adriel Maroni).

Am letzten Tag der Rostocker Latein Amerika Tage referierten Gastdozierende der UNLP. Nicólas Welschinger (argentinische Jugendliche in der Pandemie), Alejandra Mailhe (Indigene und Mestizen in Latein Amerika) und Paz Cabral (Gewalt gegenüber Frauen) beendeten die diesjährigen Latein Amerika Tage. Insgesamt lässt sich konstatieren, dass es viele inhaltlich diverse Debatten gab, es sich über verschiedene Perspektiven ausgetauscht wurde und die verschiedenen Dozierenden sich vernetzen konnten.

Der Rostocker Lateinamerika-Tag 2019

Treffen des binationalen Doktorandenprogramms "Interdisziplinäre sozio-kulturelle Studien (Europa und Lateinamerika)

Am 05. und 06. Dezember hat anlässlich der langjährigen Kooperation der Universität Rostock und der Universidad Nacional de la Plata (Argentinien) der erste Rostocker Lateinamerika-Tag stattgefunden. Dazu wurde sich verstärkt mit aktuellen politischen Konjunkturen in Lateinamerika auseinandergesetzt. Eingeladen waren in diesem Rahmen Laura Lenci und Alberto Pérez. 

Der Tag begann mit einem Vortrag von Laura Lenci über die aktuelle politische Entwicklung Lateinamerikas, gefolgt von einer diskussionsreichen Runde mit Laura Lenci, Alberto Pérez, Wolfgang Muno und Christian Pfeiffer über die argentinischen Wahlen in Argentinien. 

Am folgenden Tag stellten die Stipendiaten im Rahmen des Forschungskolloquiums ihren aktuellen Forschungsstand vor. Maria Eugenia Alamos hielt eine Präsentation über die Politik von Integration, sozialer Konstruktion und Identität von syrischen Geflüchteten in Argentinien und Deutschland im Vergleich. Mit einem Vortrag über eine vergleichende Analyse über Mangas auf dem Comik-Markt in Argentinien und Deutschland folgte Diego Labra. Weiter stellte Matías Mamonde die Rezeption Walter Benjamins in der argentinischen Kultur und im universitären Kontext vor. Daraufhin stellte Tomás Schierenbeck seine bisherigen Ergebnisse zu Projektionen, Narrationen und Identitäten in deutschsprachigen transnationalen Gemeinschaften in Argentinien vor. Zum Ende der Veranstaltung referierte Bárbara Pschunder zu ihrem Thema: Drei Kontinente, zwei Ziele, eine Migration. Dabei wurde ein transnationaler biografischer Vergleich in der Arbeitsmigration senegalesischer Familien in Deutschland und Argentinien betrachtet.   

Workshop und Doktorandenkolloquium in La Plata im September 2019

Auch im September 2019 kamen in La Plata die Projektverantwortlichen der UNLP und der Uni Rostock zusammen, um in zwei Tagen zu den wissenschaftlichen Projekten der Beteiligten zu debattieren sowie den weiteren Ablauf des Doktorandenprogramms zu planen.

Nach einer Begrüßung durch die Dekanin der Facultad de Humanidades y Ciencias de Educación Ana Julia Ramírez stellten Prof. Dr. Wolfgang Muno und Dr. Christian Pfeiffer am 10. September im Rahmen eines Workshops an der Facultad de Humanidades y Ciencias de Educación der UNLP ein aktuelles Forschungsprogramm zu Informellen Institutionen und Rechtsstaat in Lateinamerika und Osteuropa vor. Anschließend kam es zu einer regen Diskussion, an der u. a. Gloria Chicote, Ana Barletta, Graciela Wamba, Alberto Pérez, Fabio Esposito, Nicolás Welschinger, Maurico Chama, Laura Lenci sowie Juan Piovani teilnahmen. 

Am folgenden Tag wurde ein Doktorandenkolloquium abgehalten, in dessen Rahmen die StipendiatInnen der UNLP Camila de Oro, Maria Eugenia O´Higgins, Victoria Estermann und Tomás Schierenbeck sowie Giulia Specht, Cara Grube und Jan Müller von der Universität Rostock ihre Forschungen vorstellten.

Workshop und Eröffnung des binationalen Doktorandenprogramms in Rostock Juli 2017

Am 19. und 20. Juli 2017 fand zum zweiten Mal ein Workshop in Rostock statt. An die Ostsee gekommen waren: die Vizepräsidentin der UNLP Prof. Dr. Ana Barletta, die Direktorin des Forschungszentrums Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales (IdIHCS) Prof. Dr. Gloria Chicote sowie der Verantwortliche auf argentinischer Seite des binationalen Studiengangs Interdisziplinäre sozio-kulturelle Studien (Europa und Lateinamerika) Prof. Dr. Juan Piovani.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Nikolaus Werz, dem Verantwortlichen des Programms auf Rostocker Seite, präsentierten sich die zurzeit promovierenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Rostock. Minerva Pérez-Peinador, Christian Pfeiffer, Jan Müller, Bárbara Soares und Alexandra Gericke erläuterten ihre Forschungsvorhaben und gaben Einblick in ihre Arbeit. Themen waren: Erinnerungspolitik und -kultur, auswertige Kulturpolitik, Bildungspolitik sowie die Pazifizierung von Guerillas.

Am darauffolgenden Tag informierten Ana Barletta und Juan Piovani vor interessiertem Publikum über Studieren und Forschen in La Plata. Eingeführt wurde die Veranstaltung durch die Prorektorin für Internationales, Gleichstellung und Vielfaltsmanagement Prof. Dr. Bettina Eichler-Löbermann.

Auftakt des binationales Doktorandenprogramms in La Plata März 2017

An der Universidad Nacional de La Plata (UNLP) wurde das erste binationale Austauschprogramm für argentinische und deutsche Doktoranden, „Interdisziplinäre sozio-kulturelle Studien (Europa-Lateinamerika)“, vorgestellt. Die Zusammenarbeit der UNLP und der Universität Rostock (UR) wird vom Ibero-Amerikanischen Institut Preußischer Kulturbesitz (IAI) in Berlin unterstützt.

Die Auftaktveranstaltung fand im Rektorat der Universität statt. An ihr nahmen u. a. der Rektor der UNLP, Prof. Raúl Perdomo, der Dekan der geisteswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Aníbal Viguera, Dr. Dirk Schüller, Berater für wissenschaftliche und technische Angelegenheiten der deutschen Botschaft und Direktor der deutschen Seite des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums sowie Dr. Graciela Humbert Lan, Direktorin der argentinischen Seite des Deutsch-Argentinisch Hochschulzentrums, teil.

Die Präsentation wurde von einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Internationalisierung der höheren Bildung in Argentinien: binationales Doktorandenprogramm der interdisziplinären Geisteswissenschaften zu Europa und Lateinamerika“ begleitet. Diskutanten waren Dr. Graciela Humbert Lan, Prof. Dr. Nikolaus Werz von der UR, Dr. Peter Birle, Forschungsleiter des IAI in Berlin und Prof. Juan Ignacio Piovani von der UNLP.

Arbeitstreffen in Rostock im März 2013

Im März besuchte eine Delegation von sechs VertreterInnen der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universidad Nacional de La Plata die Universität Rostock, um sich über Herausforderungen und Chancen des geplanten binationalen Doktorandenprogramms in Sozial- und Geisteswissenschaften auszutauschen. Der erste Sitzungstag wurde vom Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock, Prof. Dr. Michael Rauscher, eröffnet.

Danach fanden Führungen durch die Fachbibliothek DDR-Geschichte, das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit, den Bereich Sondersammlungen der Universitätsbibliothek und die Ausstellung „Verfemte Moderne und Kunst in Mecklenburg“ im Kulturhistorischen Museum statt.

Der zweite Sitzungstag wurde von der Prorektorin PD Dr. Bettina Eichler-Löbermann eröffnet. Zum Abschluss des Arbeitstreffens wurde ein gemeinsames Abschiedsabendessen mit dem Leiter des Akademischen Auslandsamtes, Dr. Michael Paulus, veranstaltet.

Teilnehmende der Universität Rostock: Peter Birle, Albrecht Buschmann, Ralf Modlich, Jan Müller, Svend Plesch, Clara Ruvituso und Nikolaus Werz; Teilnehmende der Universidad Nacional de La Plata: Ana María Barletta, Mauricio Chama, Fabio Espósito, Alberto Pérez, Juan Piovani und Graciela Wamba.