Für Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland gehört das Einwerben von Drittmitteln zum heutigen wissenschaftlichen Alltag. In welchem Maße Universitäten und Lehrstühle von Drittmitteln abhängig sind, das zeigen die verschiedenen haushaltsplanerischen Herausforderungen in den einzelnen Bündesländern der Bundesrepublik Deutschland und an den Universitäten selbst. Neben Landes- und Bundesmitteln stehen den Lehrstühlen am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften (IPV) auch eingewobene Mittel aus deutschen und internationalen Forschungsgemeinschaften, Mittel der Europäischen Union und zugleich Mittel von Stiftungen und aus der Industrie zur Verfügung, um die entsprechenden qualitativen Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit der Forschung erhalten zu können. Tranzparenz und Offenheit gegenüber einer objektiven und unabhängigen wissenschaftlichen Arbeit gehen in einer digitalisierten Welt einher und offerieren Nutzern von Forschungsergebnissen aus Bereichen wie Politik, Verwaltung und Gesellschaft einen Einblick in die weiterhin bestehende Eigenständigkeit und Unabhängigkeit von Forschung und Lehre an den Universitäten der Bundesrepublik Deutschland. Die Lehrstühle und die Arbeitstselle für Politische Bildung/Didaktik der Politischen Bildung des IPV haben sich auf Grund dieser Entwicklung im Bereich der Forschung für eine Offenlegung von Projekt- und Drittmitteln entschieden. Übersichten dazu finden Sie auf den nun folgenden Seiten.